PD Dr. Werner Leitner

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Vita

Persönliche Daten
Name: PD Dr. Werner Leitner
geboren am 21. 03.1959 in Theisenort, evangelisch, geschieden, eine Tochter, Doris Leitner, geb. 1985, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bayreuth, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Anschrift: Kuno-Dietrich-Siedlung 4 und 5
D-96328 Küps-Theisenort/Oberfanken
Eltern: Josef Leitner (1929 - 1983)
Hilde Leitner, geb. Herzog (1929-2006)
Schulbildung
09/1965 - 07/1969 Grundschule Theisenort- Johannisthal
09/1969 - 06/1978 Kaspar-Zeuß-Gymnasium Kronach (math.-nat.wiss. Zweig)
06/1978 Allgemeine Hochschulreife (1,6)
Wehrdienst
07/1978 - 09/1979 Jg.Btl. 101, RakArt.Btl 42
I. Staatsexamen
WS/1979 - WS/1983  Psychologie und Lehramt
Mathematik, Chemie, Kunsterziehung
Thema der Staatsexamensarbeit zum I. Staatxexamen in Psychologie: „Die Beeinflussung konzentrierten Verhaltens durch akustische Reize in der Schule" (179 Seiten)
II. Staatsexamen
Februar 1986 Psychologie und Lehramt (s.o.)
Thema der Staatsexamensarbeit zum II. Staatxexamen in Psychologie: „Flexible und therapiegeleitete Vorgehensweise in der schulpsychologischen Einzelfallhilfe aufgezeigt an einem Beispiel“ (41 Seiten).
Promotion
29.06.1995 Dr. phil. an der Universität Bamberg Fakultät Pädagogik, Philosophie, Psychologie
Thema der Dissertation: „Zur Diskussion um die Hauptgütekriterien bei Konzentrationsleistungsmessungen“ (305 Seiten)
Dissertation:
Rigorosum:
magna cum laude
summa cum laude
Approbation
20.03.1999 Psychologischer Psychotherapeut
Habilitation
07.01.2009 Universität zu Köln
Humanwissenschaftliche Fakultät
Thema der Habilitationsschrift: „Zur Problematik von Gesamtleistungswerten bei Konzentrationsleistungsmessungen“ (580 Seiten)
Thema der mündlichen Habilitationsleistung: „Förderdiagnostische Überlegungen zur Problematik Autismus“
Thema der öffentlichen Einführungsvorlesung: „Zur Bedeutung standardisierter Tests für die Heilpädagogische Psychologie bzw. sonderpädagogische Diagnostik“
Venia legendi
07.01.2009 Heilpädagogische Psychologie
unter besonderer Berücksichtigung sonderpädagogische Diagnostik
erteilt durch die Humanwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln
Beruflicher Werdegang
02/1984 - 02/1986 Referendariat Lehramt / Psychologie
Regierungsbezirk Oberfranken
02/1986 - 08/1988 Lehrer / Klassenleiter
Schulamtsbezirk Hof/Kronach
08/1988 - 12/1992 Staatlicher Schulpsychologe und Klassenleiter an Grund-, Haupt- und Sonderschulen im Schulamtsbezirk Kulmbach
fachlicher Leiter des schulpsychologischen Dienstes im Landratsamt Kulmbach
Hauptamtliche Tätigkeit im Hochschulbereich von 1992 bis 2002 (Psychologie/Erzieh.wiss.)
12/1992 - 04/2002
Erz.w.
Wiss. Ass. (C1), Wiss. Mit.
Universität Bamberg
10/1998 – 04/1999
Psych.
Vertretungsprofessor (C3)
TU Dresden
04/2002 – 12/2002
Erz.w.
Studienrat i.H.
Universität Gießen
03/2009 – 03/2010
Erz.w.
Vertretungsprofessur (W2)
Hochschule Neubrandenburg
seit 2009
Psych.
Privatdozentur am Department für Heilpädagogik und Rehabilitation der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln Arbeitsbereich Heilpädagogische Psychologie
1996 - 2007 Lehraufträge im erziehungswissenschaftlichen und psychologischen Bereich an der Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie und an der Erziehungswissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig
Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie
WS 1996/97 - SS 2006 Lehrbeauftragter für Entwicklungspsychologie am Institut für Entwicklungspsychologie, Persönlichkeitspsychologie und Psychodiagnostik
Erziehungswissenschaftliche Fakultät
SS 1998 - SS 2002 Lehrbeauftragter für Lernbehindertenpädagogik am Institut für Förderpädagogik
Nebentätigkeiten außerhalb des Hochschulbereichs
01/1988 – 12/2005 Mitwirkung in der lokalen, regionalen und landesweiten staatlichen Lehrerfortbildung Bayern und Sachsen sowie im Rahmen von verbandsinternen Workshops für LehrerInnen und Lehrer
03/2000 – 12/2002 Nebentätigkeit als Diagnostiker an den Beratungs- / Frühförderstellen der Lebenshilfe in Bamberg und der Caritas in Lichtenfels (Diagnostik und Intervention / individuelle Förderpläne bei Entwicklungsverzögerungen)
seit 1995 Tätigkeit als gerichtlich bestellter Sachverständiger für Familiengericht und im Bereich der Gutachtenrevision
07/1998 – 12/2002 Durchführung von Weiterbildungen für (Sozial-)Pädagoginnen und Psychologinnen zu Verfahrenspflegerinnen („AnwältInnen des Kindes“) in familiengerichtlichen Verfahren (Umgangs-, Aufenthaltsbestimmungs-, Sorgerecht) für die Landesverbände NRW, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt des Deutschen Kinderschutzbundes
seit 2009 Dozent/Lehrtherapeut bei der Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation (AVM) im Rahmen der Ausbildung von Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen und Psychologischen PsychotherapeutInnen nach dem Psychotherapeutengesetz im Rahmen eines Kooperations-/Ausbildungsvertrages
Werdegang als Psychologischer Psychotherapeut
20.03.1999 Zusatzqualifikationen in Klinischer Psychologe sowie Hypnotherapie und Approbation als Psychologischer Psychotherapeut mit Approbationsurkunde des Bayerischen Staats­ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit
2000 Arztregistereintrag als Psychologischer Psychotherapeut
2001 Kassenärztliche Ermächtigung
2003 Unbefristete Kassenzulassung als Psychologischer Psychotherapeut für Verhaltenstherapie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen als Einzelbehandlung und seither hauptberufliche Tätigkeit in eigener psychologisch-psychotherapeutischer Kassenpraxis für Verhaltenstherapie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
2003/2004 Befreiung von der Gutachterpflicht für Kurzzeittherapien bei Kindern. Jugendlichen und Erwachsenen auf Grund von 70 positiven Gutachten in Bewilligungsverfahren
seit 2009 Dozent/Lehrtherapeut bei der Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation (AVM) im Rahmen der Ausbildung von Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen und Psychologischen PsychotherapeutInnen nach dem Psychotherapeutengesetz im Rahmen eines Kooperations-/Ausbildungsvertrages
Sonstiges
Medienarbeit Sendereihe über Verhaltens- und Lernschwierigkeiten im lokalen Hörfunk sowie Rundfunk- und Fernsehbeiträge bzw. Interviews u.a. auch in den ARD-Fernsehmagazinen FAKT und PLUSMINUS sowie im Bayerischen Fernsehen
Beratung / Koordination Wissenschaftlicher Berater und Koodinator des Projekts "Kinder konzentrieren sich" (Kiko) beim Schroedel Verlag Hannover
Fachtagungen Chairperson/Referent/Beiträge bei Fachtagungen der International School Psychology Association (ISPA) u.a. in Slovenien (1989), Portugal (1991), Slowakei (1993), Lettland (1998), Schweiz (1999), Frankreich (2001)
Mitgliedschaften Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
International School Psychology Association
Landesverband Bayerischer Schulpsychologen
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
Bayerischer Lehrerinnen und Lehrerverband
Deutscher Hochschulverband
Deutscher Familiengerichtstag
Bundesvorstand Stv. Bundesvorsitzender im verbandspolitischen Bereich und Vorstandsmitglied der Bundesvereinigung für Systemische Sicht im Familienrecht bis 2002
Freizeit Tischtennis: Ex-Landesligaspieler, C-Trainer mit Zusatzausbildung im Bereich Gesundheitssport und Bezirksschiedsrichter des Bayerischen Tischtennis Verbandes

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